
CAD/CAM: Die dentale Zukunft ist digital
Die IDS 2017 hat für Furore gesorgt. Lesen Sie hier, wie Armin Ospelt, Senior Director Global Marketing bei Ivoclar Vivadent, die Messe erlebt hat und was die neuesten Innovationen für Sie als Zahnarzt bedeuten.
Herr Ospelt, wie fällt Ihr Fazit zur IDS 2017 aus?
Armin Ospelt: Die IDS hat wieder Massstäbe gesetzt. Die Messebesucher fanden dort spannende Innovationen vor. Sie erhielten faszinierende Einblicke in die dentale Welt von heute und morgen. Der Andrang und das Interesse waren enorm.
Was erwartete die Besucher bei Ivoclar Vivadent?
Armin Ospelt: Ivoclar Vivadent hat sich neu positioniert. Neben konventionell-analoge Produkte und Prozesse, mit denen wir seit Jahren innovativ und erfolgreich unterwegs sind, tritt nun verstärkt das Thema CAD/CAM. Hier haben wir unter dem Namen Ivoclar Digital eine neue Kategoriemarke ins Leben gerufen und das Portfolio erweitert.
Was haben Sie konkret präsentiert?
Armin Ospelt: In unserem neuen Standbereich „Ivoclar Digital“ haben wir unsere Expertise mit dem neu aufgestellten Produktportfolio unter der Kategoriemarke Ivoclar Digital präsentiert. Es handelt sich um ein CAD/CAM-Produktportfolio, das Scanner, Software, Materialien und Fräsgeräte umfasst. Konkret bieten wir neu komplette digitale Workflows an, die den Anwendern eine optimierte Anbindung, mehr Komfort und höhere Produktivität bieten.
Was stand bei Ivoclar Digital im Fokus?
Armin Ospelt: Im Fokus stand die digitale Fräseinheit PrograMill One, die auch für Zahnarztpraxen und Kleinlabore geeignet ist. Es handelt sich um eine hochmoderne Fräsmaschine, die neue Massstäbe in der dentalen CAD/CAM-Technologie setzt. Mit ihr lassen sich schnell und einfach Restaurationen im digitalen Herstellungsprozess anfertigen. PrograMill One ist abgestimmt auf die Trios-Intraoralscanner von 3Shape, die ebenfalls an unserem Stand präsent waren. Ausserdem wird über die 3Shape-Software «Design Studio» eine optimale Verbindung zu den Laborpartnern ermöglicht.
Selbstverständlich stand auch unser erfolgreiches Materialsystem IPS e.max selbst im Mittelpunkt – mit Lithium-Disilikat-Glaskeramik einerseits und Zirkoniumoxid andererseits.
Haben Sie auch in den anderen Bereichen Neuheiten präsentiert?
Armin Ospelt: Wir haben in allen unseren Bereichen erfolgreich Produktneuheiten präsentiert.
Schauen Sie hier, welche Neuheiten Ivoclar Vivadent präsentiert hat!
Was hat die Besucher besonders interessiert?
Armin Ospelt: Das Hauptinteresse lag bei den Neuheiten, vor allem bei unserem neuen digitalen Produktkonzept. Dort wurden die Besucher fündig auf ihrer Suche nach effizienten, wirtschaftlichen und gleichzeitig einfachen Abläufen für ihre Praxen.
Wohin entwickelt sich die dentale Welt?
Armin Ospelt: Das Thema Digitalisierung wird zunehmend wichtiger. Auch dort wächst das Bedürfnis, mit immer weniger Aufwand immer schneller, besser und zuverlässiger ans Ziel zu gelangen. Ein immer höheres Mass an Effizienz und Ästhetik soll mit immer verlässlicheren Mitteln, also Produkten und Prozessen, erreicht werden. An dieser Stelle fallen Begriffe wie Prozesssicherheit, Vorhersagbarkeit oder Reproduzierbarkeit von Ergebnissen. Bei all dem sind digitale Prozesse unverzichtbar.
Sind Sie neugierig geworden auf Ivoclar Digital? Erfahren Sie mehr!
IPS e.max ist ein eingetragenes Warenzeichen der Ivoclar Vivadent AG. Die Verfügbarkeit bestimmter Produkte kann je nach Land variieren.
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